Ultrascope: Open Space Agency stellt Smartphone-Teleskop aus 3D-Drucker vor

Ultrascope - Bild: openspaceagency.com
Ultrascope - Bild: openspaceagency.com
Ultrascope – Bild: openspaceagency.com

Nach dem Cloud-Computing folgt nun das Cloud-Telescoping, so zumindest die Idee der Open Space Agency (OSA). Auf ihrer Seite sucht die OSA Beta-Tester die ein Teleskop testen, das mit Hilfe eines 3D-Druckers und eines Lasercuttes hergestellt wird. Für die Bilderfassung ist ein Nokia Lumia 1020 vorgesehen, dessen 41MP Sensor sich hervorragend für ein solches Projekt eignet. Die Ausrichtung des 3,5 Zoll Spiegels übernimmt ein Arduino-Board, welches wiederum von einem Windows PC mit Daten versorgt wird. Der Windows PC hingegen erhält seine zu erforschenden Standort-Daten direkt von ISS.

Die so gesammelten Bilddaten der „Citizien Scientists“ (private Weltraumforscher) können zusätzlich noch an eine Cloud übermittelt werden, wo sie gemeinsam von Wissenschaftlern ausgewertet werden können. Als Technologie-Partner werden derzeit unter anderem Microsoft genannt.

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